Jackbox Games stellt mit The Jackbox Survey Scramble ein neues Partyspiel vor, das zum Start vier Spielmodi bietet, die alle auf Umfragen basieren. Das Spiel ermöglicht es den Teilnehmern, in klassisch verrückter Jackbox-Manier herauszufinden, wie Menschen weltweit ticken. Schon bald kann man sich selbst davon überzeugen, denn das Spiel ist vom 14. bis 21. Oktober im Rahmen des Steam Next Fest als Demo spielbar. Ende Oktober erscheint der Titel auf Steam, Nintendo Switch, Xbox und PlayStation.
Eine spielbare Demo ist ab dem 14. Oktober im Rahmen der Steam-Spielevorschau verfügbar.
The Jackbox Survey Scramble richtet sich an die ganze Familie, dank eines familienfreundlichen Filters, der unangebrachte Inhalte herausfiltert. Die vier Spielmodi basieren auf Umfrageantworten aus aller Welt, die sich stetig ändern. Wer wollte nicht schon immer wissen, wie Freunde, Kollegen, die Familie oder sogar der Erzfeind bei Fragen wie „Was ist die süßeste Bezeichnung für Hintern?“ oder „Was ist der beste Sandwichbelag?“ ticken?
Die vier Spielmodi von The Jackbox Survey Scramble:
- Hochtief: Hier geht es darum, die beliebtesten und unbeliebtesten Antworten auf eine Reihe von Fragen zu erraten. Überraschende Rankings sind garantiert!
- Schnell-Schnell: Ein rasantes Spiel, bei dem jeder so viele Antworten wie möglich in kürzester Zeit erraten muss. Mit jeder Runde werden mehr Punkte vergeben.
- Kästen: Zwei Teams versuchen, drei Kästen in einer Reihe auf einem Raster zu besetzen, indem sie die Beliebtheit der Antworten richtig einschätzen.
- Bounce: Zwei Teams steuern einen Schläger auf einer Skala von „am beliebtesten“ bis „am wenigsten beliebt“, um den Ball an die richtige Stelle zu lenken und Punkte zu sammeln.
Zum Release enthält The Jackbox Survey Scramble vier Spielmodi, weitere werden bis Jahresende in einem kostenlosen Update folgen. Das Spiel erscheint Ende Oktober für 9,99 € auf allen gängigen Plattformen und wird zum Start vollständig auf Deutsch verfügbar sein.
Ab sofort kann das Spiel auf die Wunschliste gesetzt werden.
