Ganz versteckt in einem FSK18 Kasten auf dem Stand von Microsoft habe ich den Nachfolger von Tails of Iron entdeckt und dann auch angespielt. Tails of Iron: Whiskers of Winter verschlägt uns dieses mal in den kalten Norden. Der Gegner aber bleibt gleich. Noch immer herrscht Krieg zwischen unserem Rattenvolk und den fiesen Fröschen. Es bleibt knackig, Souls-like-ig, aber auch schön. Das Spiel sieht wunderbar aus und spielt sich gut. Die Steuerung ist direkt und macht was man eingibt. Folgende Features sollen uns erwarten:
Tails of Iron 2: Whiskers of Winter bietet:
- Eine erweiterte Kampagne voller Gewalt und Rache – Arlo stellt sich in einem semi-offenen RPG der Bedrohung durch die gefürchteten Dark Wing Bats. Entdeckt sechs abwechslungsreiche Biome und neue Tierfraktionen.
- Herausfordernde Kämpfe – Das bekannte, anspruchsvolle Kampfsystem wird um neue Waffenfähigkeiten erweitert. Feuer, Eis, Elektrizität und Gift können Arlos Arsenal verstärken und ihm einzigartige Vorteile im Kampf verschaffen.
- NEUES Monsterjagd-Gameplay – Um gegen die Dark Wing Bats zu bestehen, kann Arlo 15 gigantische Bestien aufspüren und besiegen, um seltene Materialien für Upgrades zu erbeuten.
- Verbesserter Siedlungsbau – Baut und verbessert die zerstörte Siedlung Winter’s Edge, um mächtigere Ausrüstungen, nahrhaftere Mahlzeiten und stärkere Fallen zu erhalten.
- NEUES Tag- und Nacht-System – Je nach Tageszeit warten unterschiedliche Gegner auf Arlo, und zusätzliche Feinde erscheinen, sobald weitere Monster besiegt werden.