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inZOI: Neuer Lebenssimulator stellt sich auf der Gamescom 2024 vor

inZOI Screenshot

Die Sims sollten sich in Acht nehmen, denn auf der Gamescom 2024 wurde der Gameplay-Trailer zu inZOI präsentiert. Das kommende Lebenssimulationsspiel wird von der südkoreanischen Firma Krafton entwickelt. Basierend auf den bisherigen Eindrücken wirken die Grafiken deutlich realistischer als der cartoonartige Stil von EA’s Die Sims. Obwohl ein offizielles Veröffentlichungsdatum noch nicht bekannt gegeben wurde, ist bereits eine kleine Demo auf Steam verfügbar.

Der Gameplay-Trailer enthüllt die Welt, in der diese Sims leben werden, mit Haustieren, Autos und detaillierten Innenräumen, wie zum Beispiel einer Bibliothek. Die Figuren im Spiel sprechen jedoch eine Art Kauderwelsch, das sich von der Simlish-Sprache unterscheiden könnte oder als Platzhalter für die endgültigen Dialoge dient. Leider zeigte der Trailer einige Ruckler im Hintergrund. Ob dieses Problem behoben wird oder ob Spieler in leistungsstärkere PCs investieren müssen, um das Spiel flüssig laufen zu lassen, bleibt abzuwarten. Basierend auf den Systemanforderungen auf der Steam-Seite könnte Letzteres der Fall sein.

Neben der Spieleentwicklung ist Krafton auch bekannt für die unter dem Label „Bluehole Studio“ veröffentlichten Titel. Ein bemerkenswertes Spiel ist PUBG: Battlegrounds von PUBG Studios. inZOI wurde erstmals 2023 angekündigt und gilt als ein weiterer Konkurrent für die Sims-Franchise, zusammen mit Titeln wie Paralives. Es wurde mit der Unreal Engine 5 entwickelt und verspricht den Spielern die Möglichkeit, einzigartige Geschichten und Erlebnisse zu erschaffen.

Derzeit steht das Veröffentlichungsdatum noch aus, aber ursprünglich war geplant, das Spiel irgendwann im Jahr 2024 herauszubringen. Glücklicherweise steht eine Demo für das Charaktererstellungstool bereits auf Steam zum Download bereit.

Interessiert sich für die Welt der Pixel seit die Dinosaurier ausgestorben sind. Dabei vertreibt eine gute Simulation am Morgen, Kummer und Sorgen. Schreibt nach 10 Kaffee schneller Unfug als die Autokorrektur berichtigen kann.
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