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Dying Light: The Beast im Gamescom-Preview – Zurück zu den Wurzeln mit neuem Schwung

Dying Light The Beast - Screenshot 01

Auf der Gamescom 2024 hatte ich die Möglichkeit, Dying Light: The Beast in einer detaillierten Präsentation zu sehen, gefolgt von einer Hands-on-Session. Dieses neue Spiel von Techland, das ursprünglich als DLC für Dying Light 2 geplant war, hat sich zu einem eigenständigen Abenteuer entwickelt. Es bringt den beliebten Protagonisten Kyle Crane zurück und setzt die Tradition intensiver Zombie-Action fort, angereichert mit neuen Mechaniken und einer packenden Geschichte. Mit einem starken Fokus auf Atmosphäre und überarbeiteten Gameplay-Elementen könnte Dying Light: The Beast genau das sein, was die Serie braucht, um alte Fans zurückzugewinnen und neue zu begeistern.

Zurück in die Dunkelheit: Setting und Erzählung

In Dying Light: The Beast schlüpfst du erneut in die Rolle von Kyle Crane, der nach den Ereignissen des ersten Spiels tief verändert und gezeichnet ist. Die Story setzt etwa 20 Jahre nach dem ersten Teil an und entführt dich in eine völlig neue Umgebung, die von Techland als Castor Woods bezeichnet wird. Diese Region ist vielfältig und reicht von dichten Wäldern über sumpfige Gebiete bis hin zu industriellen Komplexen. Die Atmosphäre ist dicht und oft unheimlich, inspiriert von Serien wie Twin Peaks und Stranger Things. In dieser Welt lauern neue Gefahren, darunter monströse Kreaturen, die durch Experimente des mysteriösen Barons erschaffen wurden. Cranes Suche nach Rache führt ihn in einen düsteren, unberechenbaren Kampf, der ihn bis an seine Grenzen bringt.

Gameplay: Parkour, Kämpfe und neue Mechaniken

Das Gameplay von Dying Light: The Beast baut auf den Stärken der Serie auf, hebt sie jedoch auf ein neues Level. Das Parkour-System, das Markenzeichen der Serie, wurde weiter verfeinert und spielt nun auch eine größere Rolle bei der Lösung von Umgebungsrätseln. Dies sorgt für Abwechslung und erhöht den taktischen Anspruch. Im Kampf kannst du auf ein erweitertes Arsenal an Waffen zurückgreifen, wobei der Schwerpunkt weiterhin auf brutaler Nahkampf-Action liegt. Neu sind Cranes „Beast“-Kräfte, die er durch die Experimente des Barons erhalten hat. Diese Kräfte erlauben es ihm, für kurze Zeit in einen nahezu unaufhaltsamen Zustand zu gelangen, was in den intensiveren Momenten des Spiels entscheidend sein kann.

Visuelle Präsentation und Atmosphäre

Visuell beeindruckt Dying Light: The Beast mit einer detaillierten und lebendigen offenen Welt, die sowohl schön als auch bedrohlich wirkt. Techland hat die Spielwelt mit viel Liebe zum Detail gestaltet, und die neue Engine ermöglicht eine noch realistischere Darstellung von Licht, Schatten und Wettereffekten. Die Umgebung lädt zum Erkunden ein, lässt aber nie das Gefühl von Gefahr und Bedrohung vermissen. Jede Ecke der Spielwelt ist sorgfältig gestaltet, um sowohl Neugier als auch Vorsicht zu wecken.

Fazit: Ein neuer Höhepunkt für die Serie?

Dying Light: The Beast könnte das Spiel sein, das die Serie wieder in die Spitzenklasse des Genres zurückbringt. Mit einer spannenden Geschichte, neuen Gameplay-Mechaniken und einer Welt, die sowohl visuell als auch atmosphärisch überzeugt, bietet es alles, was Fans der Serie erwarten – und mehr. Die Rückkehr von Kyle Crane, gepaart mit neuen Herausforderungen und einer frischen Umgebung, macht dieses Spiel zu einem Pflichtkauf für alle, die Zombie-Action auf höchstem Niveau erleben wollen.

Ich bin der Eyüp und ich stehe total auf Gaming. Vor allem bin ich ein großer Retro und Nintendo Fan. Zu dem bin ein Weeb und stehe halt auf Anime und Manga.
Ich bin der Eyüp und ich stehe total auf Gaming. Vor allem bin ich ein großer Retro und Nintendo Fan. Zu dem bin ein Weeb und stehe halt auf Anime und Manga.
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