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Stellar Blade im Test – Das Jahr geht grandios weiter

Da ist es also endlich. Das als Project Eve vor Jahren angekündigte Game mit einer schnieke dreinschauenden und hart austeilenden Lady. Stellar Blade ist es schlussendlich benannt worden. Aktuell gibt es das Game natürlich nur für PS5, rechnen wir aber auch mit einem PC Port in der Zukunft. Ob die Boxen dann bedient werden wird man sehen.

Von Monstern und hübschen Damen

Worum geht es dann überhaupt? Na zum jetzigen Zeitpunkt sind wir halt eine Kriegerin aus einer entsprechenden Spezialeinheit, wobei wir hier wirklich von Massenware ausgehen können. DDay gleich greifen wir die Erde an und werden bereits massenhaft vernichtet. Bevor wir überhaupt am Strand… Ähhh, der Erdoberfläche ankommen. Die Erde wiederum ist halt wenig bewohnbar und scheint von einer Alienrasse übernommen worden zu sein. Wir wollen das rückgängig machen. Eve, so heißt unsere Protagonistin, ist jedenfalls mehr als jungfräulich unterwegs, weiß nicht was Bücher sind, erlebt zum ersten Mal Regen, etc. Jedenfalls scheint viel Zeit zwischen unserem realen Jetzt, der Machtübernahme der Wesen und nun dem versuchten Rückschlag vergangen zu sein. Die Eves dieser Welt werden jedenfalls massenhaft Richtung Erde geschossen. Teils sterben viele bereits durch den Beschuss ihres Landungsschiffes, noch mehr dann in ihrer Kapsel auf dem Sturz zur Erde. Gefühlt alle anderen erwischt es schlussendlich auf der Erde. Naytiba oder so, Aliens oder Mutanten, wir werden sicher noch erleuchtet, greifen alles an, was nur zwei Beine hat und die machen kurzen Prozess. Zum Glück aber sind wir ja nicht wie die anderen! Wir sind besser! So die Hoffnung.

Sammelobjekte in Stellar Blade

Man kann sich vor Kauf bereits überzeugen

Weil auch wir besser sind, haben wir natürlich die Demo gespielt. Begeistert war ich geradezu. Das Spiel fühlte sich direkt belohnend an. Herausfordernd auch. Aber wir bekommen viele Hilfen an die Hand, zu guter Letzt auch einen Storymode. Zum Spielstart habt ihr auch direkt die Wahl, die Daten aus der Demo zu übernehmen. Das geht nur einmal! Wählt einfach JA! Ihr könnt trotzdem ein neues Spiel starten. Habe ich so gemacht. Das Spiel soll mir ruhig nochmal in Ruhe und Schritt für Schritt alles beibringen, was ich wissen muss. So lang war die Demo ja nun auch nicht.

Wir starten also nachdem wirklich alle Mitglieder unserer Truppe zerstückelt wurden (und es gab hier scheinbar auch männliche Äquivalente zu Eve!!!!!) und wir vor dem Alpha geflohen sind, ein bisschen nach den Ereignissen. Es gibt wohl noch normale Menschen, einer davon ist unser Pilot und auch Begleiter. Aber nicht persönlich, der schickt uns ne Drohne mit. Die kann die Umgebung scannen und wir sehen unfaire Viechers, die uns überfallen wollen, bereits durch eine Wand. Ha!

An die Hand genommen

Im Simulator könnt ihr das Kampfsystem komplett trainieren und euch neue Moves beibringen lassen.

Überhaupt aber macht Stellar Blade hier bereits viel richtig. Was ihr unbedingt an Fähigkeiten braucht, zwingt es euch direkt auf. So lernt ihr aber auch direkt die Upgrade-Möglichkeiten kennen. Jede Technik dürft ihr darüber hinaus auch in einem Simulator üben. Ich sehe das als guten Punkt an, seine Timing-Skills nicht an echten Gegnern testen zu müssen! Das geht auch im Voraus. Ihr dürft also zu jedem Zeitpunkt, jede Fähigkeit ausprobieren, die ihr dann irgendwann über Punkte freischaltet. Bis jetzt gilt auch, dass ihr das machen solltet. Beim nächsten dickeren Gegner könnte das schon notwendig sein. Auch solltet ihr immer die Augen aufhalten. Abkürzungen erlauben euch nochmal direkt zurück zum Lager zu gehen und später beim erneuten Besuch mancher Abschnitte schneller voranzukommen.

Das wird auch notwendig, jedenfalls für ambitionierte Zocker. Man erkennt bereits beim ersten Spieldurchlauf die eine oder andere Stelle, die zu erreichen man eine neue Fähigkeit braucht. Ein längerer Dash oder Doppelsprung vielleicht? Oder der Drohne hacken beibringen, um bestimmte Kisten zu öffnen. Also heißt es Augen auf. Aber selbst mit Scan werdet ihr sicher nicht alles entdecken. Normalerweise ist das alles markiert mit orangen Farbstrichen. Diese leuchten bei Scans auch leicht auf. Und doch übersieht man mal was. Oder steht auf einer Brücke, kann links und rechts. Der Questmarker sagt eher rechs, also geht man links. Leider umgeht man dabei irgendwie den Weg und landet in Richtung Ziel. Wäre rechts herum also doch wahrscheinlich wieder was zum sammeln gewesen. Muss man sich irgendwie merken und schauen das man nochmal dahin kommt.

Das Kampfsystem

Der Weg ist die ganze Zeit über gepflastert mit kleinen und mittleren Gegnern. Ab und an sind das kleinere Bosse, diese treten danach aber ab und an als normaler Gegner auf. Jedes dieser Viecher hat seine eigenen Moves und Angriffe. Diese kann man blocken oder man kann ihnen ausweichen. Ist ein Angriff nicht blockbar, wird dies am Gegner farbig angezeigt. Zuerst blau, später folgen Magenta farbene. Hierzu gibt es aber entsprechende Moves, die man erlernen kann. Bei Blau ist dies BLINK. Im richtigen Timing auf den Gegner mit Kreis zu bewegt, teleportiert man sich hinter ihn und kann so von hinten extra Damage machen. Magenta ist genau anders herum. Von ihm weg, dafür betäubt man ihn kurz und legt eine Schwachstelle frei.  Man steht also nie wehrlos da. Beherrscht man das, wird man eher selten versuchen, panisch auf Abstand zu gehen.

Angriffen kann man also ausweichen und sie blocken. Bzw. blocken eh, aber eher parieren. Ausweichen geht wie gesagt mit Kreis, blocken und parieren mit L1. Da wir eine besondere Energie erlangen können, so genannte beta Energie, haben wir ein erweitertes Moveset zur Verfügung. Ausweichen und Parieren, sowie Angriffe und verstärkt Kombo-Angriffe, laden die beta Energie auf. Selbst beim Einsatz einer beta Fähigkeit, kann man teils eine Erweiterung erlernen, um direkt wieder beta Energie zurück zu bekommen. Ich sehe hier wirklich schon Profis durchs Game tänzeln und alle Fähigkeiten perfekt verbinden in einer endlosen Abfolge von Kombos. Jedenfalls wünsche ich mir das und bin auch auf andere Arten von Speedruns gespannt. Stellar Blade wirkt so prädestiniert hierfür. Warten wir es ab.

Der Scan zeigt euch wichtige Objekte, Gegner und in diesem Fall einen besonderen Loot-Roboter.

Meister seiner Klasse

Doch muss ich sagen, dass Spielprinzip und das Kampfsystem sind auch auf anderem Niveau einfach gut. Die Kämpfe und was man währenddessen machen kann, sind so belohnend. Weicht man perfekt aus, macht Eve einen wunderschön anzusehenden Ausweichkreissprung in einer Schraube und leuchtet dabei in roten Bändern auf. Pariert man, sprühen die Funken. Alles mit Sounds untermalt. Wunderte man sich bisher, was andere Redakteure teils mit Feedback vom Spiel meinten, so erlebt man das hier grandios. Jedes Mal schrumpft des Gegners Energieleiste. Belohnend! Mehr kann man dazu nicht sagen. Super inszeniert. Blink hinter den Gegner wirkt so elegant, aber schnell und fast hektisch, jedoch kontrolliert man Eve sofort wieder und fällt dem Gegner in den Rücken. Es macht Spaß!

Stellar Blade ist ein Souls-like?!?

Kommen wir in diesem Thema auch direkt auf den Elefanten im Raum zu sprechen. Ist Stellar Blade ein „Souls-Like“? Schnell, fast verschwenderisch wird seit Jahren der Begriff Souls Like durch die Gegend geworfen. Dies ist eins und das ist eins. Aktuell gibt es ein Krabben Souls like. Und Stellar Blade ist eins! Aber ist es das?

Richtig gesund sind die in der Stadt irgendwie alle nicht.

Meiner Meinung nach, könnte Stellar Blade nicht viel weiter entfernt von einem Dark Souls sein. Da möge es Ähnlichkeiten geben. Aber Stellar Blade spielt sich viel dynamischer und schneller, ohne groß hektisch zu wirken. Der Schwierigkeitsgrad ist bei Stellar Blade viel geringer angesetzt. Es gibt viel mehr „Bonfire“. Zwar respawnen einfache Gegner, man verliert aber keine Währung. Besser noch, landet man zwischendurch nach dem Tod auch einfach an einem Checkpoint, nicht zwingend am letzten Lager. Was auch wesentlich einfacher und damit länger ist, sind die Timings fürs parieren und Ausweichen. Das geht teils so einfach von der Hand. Wird das noch schwerer im Spiel, kann man direkt passend einen Perk erlernen, der die Timings nochmal streckt. Man kann sich wie gesagt eigentlich auch immer wehren und steht nie hilflos dar.

Herausfordernd, aber nie unfair!

Doch Stellar Blade ist trotzdem herausfordernd. Man stirbt auch mal hier und da. Doch keine Panik. Man ist einfach nur gestorben. Nochmal bitte. Das ist zugänglicher ohne easy zu sein. Doch dann gibt es noch den Story Mode. Der macht es einem nochmal einfacher. Ich bin auch Fan von schweren und dann schlussendlich belohnende Games. God of War habe ich mir direkt im höheren Schwierigkeitsgrad gegeben und jeder schwerere Kampf war am Ende sehr belohnend. Was man da nun geschafft hat. Oder eben die Souls Games. Aber ich glaube ein Sekiro mit den Timings von Stellar Blade wäre echt gut gewesen. So war es gefühlt einfach nur schwer und unfair. Ist Stellar Blade nicht! Lasst euch nicht einreden, das wäre ein Souls Like!

Eine kleine Schlauchlevel-World, die aber überraschend nach den ersten Stunden kam.

Technisches

Gehen wir doch nun fließend rüber in den Bereich Technik. Die Steuerung ist sehr gut umgesetzt und flüssig. Bewegungen im Kampf aber wirken teils wie verzögert. Da hat sich der Entwickler bereits gemeldet und verlauten lassen, dass es so gewollt ist. Eve hebt eben ihren Arm und beamt den nicht in Position. Das gehört aber eh zum Timing und das schafft man sich drauf. Ein wirkliches Problem hatte ich hiermit nicht.

Grafisch gibt sich Stellar Blade ebenfalls keine Blöße. Es sieht Gott sei Dank in allen drei (ja 3! Freu freu) Grafikmodi hübsch und nicht unansehnlich. Selbst auf Performance wirkt das alles nicht unnötig hässlich oder verwaschen. Im Auflösungsmodus aber geht die FPS auf vermutlich 30 runter. Das wirkt direkt ruckelig. So macht das Spiel keinen Spaß. Der mittlere, ausgewogene Modus fehlt meiner Meinung nach den meisten Spielen. Ich kann die FPS nun nicht messen, aber sie ist immer so hoch, dass alles flüssig wirkt. Gleichzeitig hat man eine höhere Auflösung. Mit der aktuellen Hardware geht nicht mehr, Stellar Blade macht also was es kann.

Wie bereits beim Feedback im Kampf erwähnt, machen die Entwickler auch beim Sound keine groben Schnitzer. Die wunderbar ekeligen und hässlichen Mutanten sind passend untermalt. Einzig die Musik kann den einen oder anderen verwirren. Wirkt diese in Kämpfen passend, antreibend, so ist sie in Ruhephasen sehr ruhig. Ich kann das nicht gut beschreiben oder gar benennen. Aber irgendwie ist das JRPG Musik? Aber aus den Menus? Kann mich auch täuschen. Jedenfalls nicht unangenehm, aber auch nicht meine erste Wahl. Das Gesingsang im Ödland aber passt so gar nicht und wirkt entspannter als ich mich fühlen möchte.

Story von Stellar Blade

Was die Story hergibt, wird man sehen. Vieles kann man auch nochmal im Menu nachschlagen, was zum Bsp. Gegner oder andere Charaktere angeht. So erfährt man noch ein bisschen mehr. Sonst wird in Zwischensequenzen erzählt bzw. manchmal muss man auch mit Objekten interagieren, um eine Sequenz auszulösen, die man aber auch hätte verpassen können. Stichwort: Bücher, gutes Worldbuilding bzw. Charakterisierung, aber beim Verpassen nicht so tragisch.

Kein Spiel (mehr) ohne AddOns

Extras gibt es auch. Man kann nochmal für 10€ aufrüsten, dann gibt es ein paar Skins. Ja die sind immer iwie hauteng und sexy, aber was solls. Wer quasi angedeutet nackt spielen will, kann das, trägt dann aber keinen Suit der schicke kleine Extras aufnehmen kann. Fürs Speedrun Thema wieder interessant. Hat man das Spiel geschafft, gibt es einfach so und kostenlos ein NewGame+. Kriegt man aus Japan nicht immer umsonst. Das Südkoreanische Studio enttäuscht hier aber nicht! Theoretisch wäre bei der knappen Auswahl „Story/Normal“ doch auch noch „Schwer“ denkbar. Habe ich aber noch nichts zu gelesen und an dem Punkt bin ich auch noch nicht. Spielerisch soll das ganze 20-40 Stunden dauern. Wer jede Ecke abspringt wie ich, bricht das doch locker noch.

Nicht ganz so schnell bemerkt man auch, dass Stellar Blade einfach auch nochmal mehr zu bieten hat. Der längere Abschnitt aus der Demo mutet halt echt erstmal so an, wie man es aus Souls, aber auch vielen anderen Games kennt. Das wirkt ja auch erstmal alles eher trist und wenig farbig. Das ist keine Kritik. Das ist eben der Stil dieser Umgebung. Wer dann nach 4 Stunden aber meint, er habe nun viel vom Spiel gesehen, der täuscht sich.

Ein wechselndes Setting geht einher mit einem wechselnden Stil. Den Teil der Demo kennt ihr dann ja schon. Danach geht es in eine Stadt, in der weniger Menschen, als Halbandroiden oder so leben. Was es genau mit diesen ganzen Mutanten und Robotern auf sich hat, wird man wohl noch in der Story erleben. Doch nach dieser abgeranzten, ollen, aus Überresten gebauten Stadt, dürfen wir noch ins Wüsten-Ödland und in unterirdische und hochmoderene Forschungseinrichtungen vordringen.

Später werden kleine Geschicklichkeitsaufgaben wie diese auch mal kniffliger.

In Xion jagen euch die Bewohner erstmal durch die Gegend. Vorerst innerhalb der Stadt. Danach geht es auch ins Ödland. Aus mancher Quest liest man schon heraus, da kommt was dickeres. Bei den anderen übernimmt das gerne die zufällig wie eine Arena wirkende Örtlichkeit. Die sieht man im Ödland übrigens auch auf einer Karte, die gerne in klein ins Hud gekonnt hätte. Innerhalb der Stadt gibt es die Karte auch, im Hud aber auch nicht. Das Gefühl das einen in der Stadt beschleicht, erläutere ich aus Spoilergründen mal nicht. Aber irgendwie fühlt sich recht schnell alles nach der typischen „Sind wir die guten?“ Prämisse an. Eve und Co lassen aber erstmal nicht erahnen, dass sie ähnlich informiert wie der Spieler sein könnten. Was dabei am Ende raus kommt, kann ich aber noch gar nicht spoilern.

Größer als erwartet

Der erste Gedanke war bei mir „Da hauen wir nun schnell 10h rein, dann kenne ich das Spiel.“ Dem war und ist natürlich nicht so. Nach 4 oder 5 Std war ich erst in Xion. Dann habe ich da gefühlt eine Ewigkeit Quests erledigt und alles erkundet. Trotz der relativ kleinen Stadt, dauert das. Wie in der Umgebung zuvor, gilt auch in der Stadt Augen auf. Hier und da kann man hinspringen, Kisten und Dosen finden. Die Drohne als Unterstützung hat man ab dem zweiten Besuch auch. War ich dann endlich draußen im Ödland, habe ich hier Quests erfüllt. Das lohnt sich teilweise dann sogar richtig, weil man Waffenkerne und sinnvoll passende Add-ons findet. Mein Tipp auch für später wäre, sich die Add-ons genau anzuschauen. Ich bin durch einen reinen Fernkampbereich gewandert und im Gepäck ein Extra, was sehr gut geholfen hätte. Im Gepäck hat es das aber nicht. Ging trotzdem.

Nicht schon wieder Türme!

Hielt sich bisher wenigstens in Grenzen.

Wo wir gerade im Ödland waren. Man bekommt direkt einen bösen Schreck. Auf einmal ist von einem Solarturm die Rede und man soll da nun noch und den anmachen. Ich glaube es bleibt final bei dem einen. Aber erst dachte ich „nicht schon wieder Türme“. Dafür erstreckt sich dann eine kleine Schlauchwelt um den Solarturm. Das Ödland mag anmuten wie eine kleine OpenWorld, aber es sind eher mal breite, mal enge Schläuche, durch die man sich bewegt. Querfeldein geht nicht, da hier und einfach Schluchten als Barriere fungieren.

Eine sehr wichtige Funktion, die ich in der Demo noch nicht kante!

Was ist schon perfekt?

Kommen wir aber natürlich noch zu ein paar Schwächen. Man muss schon suchen, manche treten auch nicht immer auf. Im Kampf ist eigentlich alles wunderbar. Außerhalb dann nicht. Eve steuert sich ein bisschen zu ungenau für meinen Geschmack um Plattforming gut zu meistern. Springt mal an einem Seil vorbei, „parcourt“ sich auf jede Brüstung oder Geländer, dem Abgrund sehr nahe. Das fühlt sich teils nicht gut an, oder man stirbt halt. Im Spiel gibt es immer mal wieder die eine oder andere Rätseleinlage. Die sind immer gut zu lösen, fordern nicht extrem, aber das passt so. Sonst gibt es halt die eher sinnlosen Codeeingaben. Mit Dreieck könnt ihr euch die zuvor eingesammelte Kombination anschauen und dann eingeben. Ist als „Tipp“ gekennzeichnet. Findet ihr den Code nicht, könnt ihr allerdings auch nicht raten. Speedrunner werden das hassen. Die andere Art Rätsel dabei ist dann im späteren Verlauf wenigstens erschwert.

Solch relativ komplexen Umgebungsrätsel kamen bisher selten vor, sind dann aber gut zu lösen.

Trailer

BEwertung

Stellar Blade im Test – Das Jahr geht grandios weiter

Sony weiß aktuell, wie man grandiose Spiele bauen lässt. Mit Helldivers 2 haben sie einen Mega-Erfolg eingefahren. Jetzt nicht lange danach spielen wir das Ergebnis, dass Sony einem Studio vertraut hat, dass sich ein komplett neues Genre und Niveau vorgenommen hat. Einfach so. Das Ergebnis ist für sich alleine betrachtet bereits grandios. Im Vergleich mit dem, was uns riesige Studios zuletzt hingeworfen haben, besonders an der grafischen Front, glänzt Stellar Blade umso heller! ShiftUp! als kleiner Entwickler aus Südkorea hat einfach mal abgeliefert und wird hoffentlich so sehr dafür belohnt, wie uns Stellar Blade in seinen Kämpfen!
10
Ausgezeichnet
Grafik
10
10
Sound
10
10
Gameplay
10
10
Atmosphäre
10
10
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Ich spiele seit den Gameboy und C128 Zeiten. Danach kamen noch Amiga 500, diverse PCs, Konsolen von Sony, noch mehr Konsolen von Sony und nun auch wieder PC. Ich habe kein festes Genre, aber halte mich mittlerweile von OpenWorld-Games fern. Gebt uns den Schlauchlevel zurück!
Ich spiele seit den Gameboy und C128 Zeiten. Danach kamen noch Amiga 500, diverse PCs, Konsolen von Sony, noch mehr Konsolen von Sony und nun auch wieder PC. Ich habe kein festes Genre, aber halte mich mittlerweile von OpenWorld-Games fern. Gebt uns den Schlauchlevel zurück!
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